- 1 Apfel
- 1 Nektarine
- Handvoll Heidelbeeren
- 1 TL Chia Samen
- Kokosmilch (so viel wie notwendig, etwa 150ml)
Montag, 31. August 2015
Apfel-Nektarine-Heidelbeer Smoothie 1
Zutaten:
Histaminefriendly Detox
Hallo meine Lieben,
ich habe im Urlaub und auch schon davor viel zu viel gegessen und dadurch ordentlich zugenommen. Natürlich waren das nicht nur gesunde Lebensmittel, sondern auch recht ungesunde. Daher dachte ich, dass eine Detoxkur doch etwas ganz Tolles wäre.
Ich habe mir vorerst aber nur eine 3-Tages-Kur vorgenommen, weil ich mal sehen möchte wie ich damit zurecht komme. Da ich die Detoxkur ja nicht nur mit Smoothies, sondern auch mit "normalem" Essen mache, glaube ich, dass mich die Kopfschmerzen nicht so stark treffen werden.
ich habe im Urlaub und auch schon davor viel zu viel gegessen und dadurch ordentlich zugenommen. Natürlich waren das nicht nur gesunde Lebensmittel, sondern auch recht ungesunde. Daher dachte ich, dass eine Detoxkur doch etwas ganz Tolles wäre.
Das Prinzip
Die ersten Tage der Detox-Kur stellen für viele eine große Herausforderung dar. Nicht nur wegen des Hungers, denn häufig treten leichte Kopfschmerzen und Schwächegefühl auf. Das ändert sich erst nach den ersten drei Fastentagen, dann stellt sich der Körper um und die Beschwerden nehmen langsam ab.Ich habe mir vorerst aber nur eine 3-Tages-Kur vorgenommen, weil ich mal sehen möchte wie ich damit zurecht komme. Da ich die Detoxkur ja nicht nur mit Smoothies, sondern auch mit "normalem" Essen mache, glaube ich, dass mich die Kopfschmerzen nicht so stark treffen werden.
Freitag, 21. August 2015
Dinkelgrießbrei
Zutaten:
- 1/2 Tasse Dinkelgrieß (z. B. von Alnatura)
- 2 1/2 Tassen Milch (5-fache Menge)
- Süßungsmittel (z. B. Agavendicksaft)
Zuerst die Milch in einem Topf aufkochen. Wichtig ist, dass man immer umrührt, damit die Milch nicht anbrennt! Sobald die Milch kocht, kann der Dinkelgrieß !langsam! unter rühren hinzugegeben werden. Das Süßungsmittel, in meinem Fall Agavendicksaft, kann jederzeit hinzugegeben werden. Hierbei sollte aber höchstens 1 EL verwendet werden.
Donnerstag, 20. August 2015
Webseiten - Histamin
Hier ein paar Webseiten, die ich - bezüglich der Histaminintoleranz - empfehlen kann:
Für allgemeine Informationen: www.histaminintoleranz.ch; www.histaminbase.at; www.netdoktor.at
Lebensmittelliste: SIGHI Lebensmittelliste
Lebensmittel: gesunde-ernährung-shop.at
Für allgemeine Informationen: www.histaminintoleranz.ch; www.histaminbase.at; www.netdoktor.at
Lebensmittelliste: SIGHI Lebensmittelliste
Lebensmittel: gesunde-ernährung-shop.at
Histaminose - Histaminunverträglichkeit - Histaminintoleranz
Die Histaminunverträglichkeit (Histaminose) ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, von der angeblich hauptsächlich Frauen betroffen sind. Da diese Unverträglichkeit leider viele verschiedene Symptome mit sich bringt, wird sie meist gar nicht, falsch oder erst spät erkannt. Meist werden psychische Störungen, Reizdarm oder sogar Asthma diagnostiziert.
Was ist Histamin eigentlich?
Histamin ist ein biogenes Amin, das beim enzymatischen Abbau einer Aminosäure, des Histidin, entsteht. Dieser Prozess wird bewusst zur Reifung von bestimmten Lebensmitteln eingesetzt, wie zum Beispiel bei geräucherten Wurstwaren, bestimmten Käsesorten, Bier, etc. Mit zunehmender Lagerdauer, aber auch durch bestimmte Verarbeitungsprozesse, wie Fermentation (z.B. Sauerkraut) steigt der Histamingehalt in Nahrungsmitteln rasch an.
Im Körper wird es vor allem von den Mastzellen im Darm gebildet und zählt zu körpereigenen Botenstoffen, welche mehrere Funktionen steuern. Dieser Stoff wirkt im menschlichen Körper als Signalübertrager bei Infektionen und allergischen Reaktionen. Er versetzt den Körper dabei in Alarmbereitschaft. Histamin ist ein Gewebehormon, wirkt gefäßerweiternd und dadurch blutdrucksenkend und ist als Neurotransmitter beim Schlaf-Wach-Rhythmus, der Appetitkontrolle (Darmbewegungen) und der Lernfähigkeit wirksam.
Was ist Histamin eigentlich?
Histamin ist ein biogenes Amin, das beim enzymatischen Abbau einer Aminosäure, des Histidin, entsteht. Dieser Prozess wird bewusst zur Reifung von bestimmten Lebensmitteln eingesetzt, wie zum Beispiel bei geräucherten Wurstwaren, bestimmten Käsesorten, Bier, etc. Mit zunehmender Lagerdauer, aber auch durch bestimmte Verarbeitungsprozesse, wie Fermentation (z.B. Sauerkraut) steigt der Histamingehalt in Nahrungsmitteln rasch an.
Im Körper wird es vor allem von den Mastzellen im Darm gebildet und zählt zu körpereigenen Botenstoffen, welche mehrere Funktionen steuern. Dieser Stoff wirkt im menschlichen Körper als Signalübertrager bei Infektionen und allergischen Reaktionen. Er versetzt den Körper dabei in Alarmbereitschaft. Histamin ist ein Gewebehormon, wirkt gefäßerweiternd und dadurch blutdrucksenkend und ist als Neurotransmitter beim Schlaf-Wach-Rhythmus, der Appetitkontrolle (Darmbewegungen) und der Lernfähigkeit wirksam.
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